Also, wie wirkt Viagra? Tatsächlich funktioniert alles ganz einfach. Mithilfe von Wirkstoff Sildenafil kann das Blut besser in den Penis strömen. Um die Wirkung von Viagra entfalten zu können, der Mann muss sexuell erregt sein. In der modernen Welt leiden viele Männer an Impotenz. Und für solche Männer ist eine Erektion keine Selbstverständlichkeit mehr. Deswegen ist Viagra ein tolles Arzneimittel gegen Erektionsstörungen.
Der Penis enthält keine Muskeln im Gegensatz zu anderen Körperteilen. Damit der Penis steif wird, macht sich der Körper Druck zunutze. Falls die Phase der Muskelkontraktion im Schwellkörper länger dauern würde, dann würde auch die Gefahr der Gewebenekrose eines Geschlechtsorgans bestehen. Diese Phase ist jedoch ziemlich kurz. Sie dauert etwa 5-10 Minuten. Rhythmische Kontraktionen der Muskulatur am Nebenhoden, Prostata und Samenleiter führt zum Samenguss (Ejakulation). Dabei fließt Sperma in die Harnröhre. Die Muskulatur des Harnblasenhalses wird angeregt und die Harnblase verschließt sich, was den Rückfluss von Sperma in die Harnblase verhindert. Die Muskeln arbeiten rhythmisch und schnell, und Sperma wird stoßweise aus dem Penis ausgesetzt.
Jeder Mann, der sich um seine sexuelle Gesundheit kümmert, will wissen, was zu einer schlechteren Erektion beitragen kann. Nervenzusammenbrüche und Depression haben Einfluss auf die Erektion. Das gesunde Nervensystem ist ein wesentlicher Faktor für gesundes Sexualleben. Der Alkoholmissbrauch führt auch zu einer Verringerung der Erektionsfähigkeit. Der Einsatz von Drogen kann auch sehr schädlich für Potenz sein. Zu den Krankheiten, die die Potenz reduzieren, gehören Diabetes, Sklerose der Gelenkflächen, Prostatitis und einige hormonelle Erkrankungen.
Alle diese Ursachen, die die Fähigkeit des Mannes zu einer Erektion beeinträchtigen, sind entweder zeitweilig, oder man kann sie medizinisch behandeln, indem man richtige Medikamente einnimmt.
Mit Viagra und seinen Generika ist die Situation ganz anders. Heutzutage sogar gesunde Männer haben Erektionsstörungen, deswegen ist Viagra oder Sildenafil eine große Hilfe. Sildenafil ist einer der Komponente, die zum Ersatz dieses „Hauptproduktes“ gehören. Sildenafil wirkt nicht nur auf Muskeln, Penisschwelkörper und die Gefäße. Nach der Meinung vieler Ärzte und Psychopathologie-Fachleuten kann dieser Arzneistoff sowohl bei den durch Blutflußpathologien verursachten Erektionsstörungen, als auch bei den psychologischen Frustrationen, die mit diesem Problem verbunden sind, behilflich sein.
Laut der Statistik, fühlen sich die Männer, die Viagra eingenommen haben, fühlen sich sicherer und zuversichtlicher. Sie glauben wieder an ihre Stärke. Viagra hemmt psychologische Unsicherheit und die Angst, sich vor der Sexpartnerin zu blamieren. Nehmen Sie Viagra schon beim ersten Auftreten von beunruhigenden Symptomen, oder in anderem Fall wird das Problem schlimmer. Genießen Sie ein erfülltes Sexleben und seien Sie immer auf der Gewinnstraße!